Eine philosophische Fiktion.

Neue Beiträge

Wie man den eigenen Tod für Andere gut gestaltet

Die allerwenigsten Menschen suchen sich aus, wie sie sterben. Einige können es nicht, weil irgendwann das Schicksal einfach zuschlägt. Einige denken schlicht und einfach ungern an den Tod. Und andere Menschen kämen wohl nicht auf die Idee, den eigenen Tod zu planen. Die wenigen Menschen, die ihren Tod planen, gehören womöglich nicht zu der Mehrheit der Menschen, die das Leben verherrlichen.

Hauptnutzenmaximierung (5786)

Ich habe eine These, angesichts der Quasirente aus der Ökonomie, für den Alltag des Menschen: Menschliche Tätigkeiten werden sich im Laufe der Zeit so stark isolieren lassen, dass immer der jeweilige angestrebte Hauptnutzen, die Intension einer ...

Hauptnutzenmaximierung II (6153)

Anschließend an den Text zur Hauptnutzenmaximierung vom 5786 [1] will ich nun ein weiteres Beispiel nennen: Nahrung. Was ist sinnvoller bei der Ernährung als den Nutzen der Nahrung aufzuspalten? Welchen Nutzen kann sie erfüllen? Nahrungsnutzen ...

Ruder-Wettbewerb: Arsch und Eier

Ach, wie sehr ich Fitnessstudios liebe: Oberflächlich wirkende Menschen, schlechte Luft und stupide Bewegungen und dazu noch in einem Gebäude eingesperrt. Wenn man nicht unbedingt her muss, meidet man es doch gerne. Abends sind hier viele ...

Kinder zu bekommen ist zu einfach

Um ein menschliches Kind in die Welt zu setzen, müssen bloß eine Frau und ein Mann (jeweils im richtigen Alter) zum richtigen Zeitpunkt den Geschlechtsakt vollziehen und schon ist das Kind in den Brunnen gefallen – bzw. in die Existenz. ...